In der Reittherapie möchte ich einen Raum zu schaffen um zu Entdecken, zu Lernen und zu Entspannen. Es gilt die Stärken zu entdecken und zu fördern. Neben pädagogischen / therapeutischen Aspekten, steht vor allem auch das Pferd als Co-Therapeut im Vordergrund. Eine sorgfältige Ausbildung des Pferdes ist eine Vorraussetzung für eine gute Reittherapie.
Durch meine Fortbildung am ImFT in Lüneburg biete ich einen traumasensiblen Umgang.
Für wen ist die Reittherapie?
-Lernschwächen
-Depressionen und Ängste
-AD(H)S
-Wahrnehmungsstörungen.
-neurologische Erkrankungen
-geistige und körperliche Behinderungen (Autismus, Downsyndrom, etc)
-Verhaltensauffähligkeiten.
-Persönlichkeitsstörungen
-uvm.
Worauf wirkt die Reittherapie?
-Selbstwahrnehmung.
-Selbstvertrauen
-Beziehungsaufbau
-Konzentration
-Gleichgewicht
-Fein- und Grobmotorik
-uvm
Für alle die nicht auf dem Pferd sein mögen, bietet die Tiergestützte Therapie eine Alternative durch die positiven Einflüsse der Tiere Stärken zu fördern und Schwächen auszugleichen.
Neben den Pferden gibt es auf dem Hof auch noch andere Tiere die bei der Therapie unterstützen.
Worauf wirkt die Tiergestützte Therapie?
-Selbstwahrnehmung
-Konzentration
-Fein- und Grobmotorik
-Beziehungsaufbau
-Umgang mit Problemen / Schwierigkeiten
-Stress
-uvm.